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Buffet, Gates' Advice

Was Mari von Alfred Nobel gelernt hat

"Der Erbvollstrecker ist der Sprecher der Seele des Verstorbenen!"

Alfred Nobel

Emanuel Nobel, Alfred Nobels Lieblingsneffe

Ragnar Sohman, Alfred Nobels 26-jähriger Assistent und Testamentsvollstrecker

Der Abschnitt in Alfred Nobels Testament bezgülich dem [Nobel] Preis enhielt rechtliche Fehler. Es war also fast unmöglich, seinen Willen umzusetzen. Emanual, Alfred Nobels Liebslingsneffe, der in Russland lebte, wollte jedoch, dass der Wille respektiert wird. Emanuel erzählte Ragnar Sohlman, dem Vollstrecker von Nobels Testament, über das in Russland vorherrschende Konzept, dass der Vollstrecker der "Sprecher der Seele" des Verstorbenen ist.

Warren Buffet und Bill und Melinda Gates raten den Wohlhabenden zur Philantropie

Reiche Inder, zeigt eure Menschenliebe

Wir werden mit indischen Milliardären über unsere Wohltätigkeitsbemühungen und herausfinden, was sie in dieser Hinsicht tun.

Warren Buffett. Foto: Mark Hirschey/Wiki

Bill Gates. Foto: Russell Watkins/DFID/Wiki

Melinda Gates. Foto: World Economic Forum/Wiki

Indien ist in Sachen Philantropy an letzter Stelle und an erster wenn es um Korruption geht. Es ist beschämend, dass Wohltäter aus einem anderen Land nach Indien kommen müssen, um reiche Inder über Philantropy aufzuklären. Die folgende Erzählung basiert auf der wahren Geschichte einer Familie mit drei wohlhabenden Brüder, die mehrfach versucht haben ihre einzige Schwester, Mari, umzubringen, weil diese andere unterstützen wollte. Die Brüder haben versucht, ihren rechtmässigen Anteil am Erbe ihrer Eltern und Grosseltern zu stehlen. Dies ist die Geschichte über den Mut und den Kampf einer Frau, die trotz Hass und Gewalt gegen sie immer anderen Menschen helfen wollte. Die Geschichte zeigt eine Haltung, die in Indien und anderen Teilen der Welt noch immer zu gebräuchlich ist.

Maris Grosseltern und Vater

Bildung!
Wohltaten!
Söhne und Töchter sind gleich!

Verstorbene philantropische Grossmutter

Verstorbener philantropischer Vater

Verstorbener philantropischer Grossvater

Verstorbene philantropische Grossmutter

Die Besitztümer der Grosseltern und des Vaters wurden ehrlich erworben und waren Hunderte Millionen Indische Rupien wert. Sie besassen ein schönes Haus in der Stadt, Agrarland, Reisfelder, ein Haus im Dorf, Gold, Silber, Geld, etc. Sie glaubten an Gleichberechtigung, Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Und dass Reichtum mit den ärmeren Menschen geteilt werden sollte.

Maris Mutter

Nach dem Tod von Maris Vater wurde der Besitz an die Mutter überschrieben. Die Mutter mochte ihre Brüder aber mehr und aberkennt ihrer Tochter Mari ihren rechtmässigen Erbanteil. Die Mutter glaubt, dass der Reichtum nur an ihre Söhne und deren Familien weitergehen sollte. Sie teilt die Ansichten ihrer Eltern, ihres Ehemanns und ihrer Schwiegermutter nicht.

Ihre Eltern hatten immer viel Liebe und Respekt für einander. Sie haben haben ihre Söhne und Töchter sehr gut aufgezogen. Sie haben ihren Söhnen auch beigebracht, dass sie ihre Schwestern respektieren sollen.

Ihr Mann glaubte an Gleichberechtigung für Frauen und Bildung für alle. Nachdem seine Schwester bei der Geburt ihrer Kinder verstarb, nahm er ihre drei kleinen Töchter nach Hause und nahm sie in seine Familie auf.

Ihre verwitwete Schwiegermutter verkaufte die Reisfelder und verteilte das Geld unter den Familienmitgliedern. Die Schwiegermutter glaubte auch an die Gleichberechtigung aller Frauen. Sie teilte das Geld gleichmässig unter ihren Schwiegertöchtern, den Kindern ihrer Söhne und den kleinen Mädchen ihrer verstorbenen Tochter, egal welches Geschlecht, Alter und Beziehung, auf.

Meine Söhne, ihre Frauen und ihre Söhne sind wichtiger als Gott!
Die Juwelen meiner Tochter Mari, die sie von ihrer Grossmutter erhalten hatte,
waren in meiner Obhut.
Ich gab die Juwelen meiner Tochter an meine Schwiegertöchter und deren Töchter.
Jahrzehntelang habe ich Mari deswegen angelogen.

Obwohl die Mutter mit den Grundsätzen der Gleichberechtigung für die Frauen erzogen wurde, übernahm sie trotzdem die in der indischen Gesellschaft vorherrschende Haltung. Diese Kultur der Unterdrückung kostet die Gesellschaft nicht nur in humanitärer Hinsicht sondern hat Indien bis zu 4 % Wirtschaftswachstum gekostet.

Maris öser Bruder

Die drei Brüder glaubten, dass sie besser seien als alle anderen. Gierig wie sie sind, wollen sie Maris Eigentum für sich. Die Mutter ist nur eine Marionette in den Händer der Brüder. Sie unterzeichnet alles, was sie wollen.

Wir Männer sind etwas Besseres! Wir sind Männer!
Wir ehren das Erbe unseres Vaters nicht.
Wir ehren auch das Erbe unserer Grosseltern nicht.
Was wir wollen ist der gesamte Besitz und Reichtum unserer
Eltern und Grosseltern für uns alleine, nur für uns alleine!


Die Brüder verkaufen illegalerweise das Land des Vaters und steheln Maris rechtmässigen Anteil

Während Mari in einer anderen Stadt ihrem Studium nachging, verkaufen die Brüder das Agrarland des Vaters und stahlen Maris rechtmässigen Anteil an diesem Land. Sie teilten das Land in Gebäudegrundstücke auf und verkauften es mit einem hohen Profit, was illegal ist.

Mari

Nach Abschluss ihres Studiums kehrte Mari zum Haus ihres Vaters zurück und begann in dem teilweise fertiggestellten leeren Obergeschoss des Hauses zu leben.


Die Brüder versuchen Mari mit Kerosin zu verbrennen

Spät in der Nacht versuchen die Brüder Mari mit Kerosin zu verbrennen. Aufgrund ihrer Überzeugung, dass sie als Männer etwas besseres wären dachten sie, sie hätten ein Recht dazu. Die Mutter beobachtete diesen schrecklichen Vorfall, unternahm jedoch nichts.

Doch Mari entkam. Mitten in der Nacht suchte sie den Polizeiposten auf und informierte die Polizei über die Tat ihrer Brüder. Die Polizei 7uuml;bergab den Fall an das Amtsgericht. Am nächsten Tag informierte Maris Mutter, dass die Polizeit sie gesucht hätte, als sie nicht hier war. Die war zudem wütend auf Mari, weil die Nachbarn fragten, was denn die Polizei bei ihnen wollte. Sie beschuldigte Mari: "Das ist alles deine Schuld!" Danach verlangte sie von Mari mehrmals, dass sie den Fall zurückzog. Natürlich tat Mari dies nicht. Auch Jahre später hörte Mari kein Wort vom Amtsgericht bezüglich diesem Fall. Ihre Brüder wurden für ihr Verbrechen nie bestraft. Mari fand keine Gereichtigkeit.

Die Bröder wollen Mari tot

Mari sollte nicht arbeiten.
Sie sollte sich keinen Lebensunterhalt verdienen.
Sie sollte nicht am Leben sein. Sie sollte tot sein.
Wir werden ihren gesamten Bestiz erhalten!


Die Brüder belästigen Mari unablässig.

Die Brüder haben Mari unablässig belästgit, indem sie vor ihre Haustür urinierten oder ihre Wasserleitungen kappten. Einmal mitten in der Nacht, als Mari Wasser die Treppen hochtragen musste, versuchten die Brüder sie mit einem Messer abzustechen. Doch Mari entkam. Sie meldete die Vorfälle immer wieder bei der Polizei, doch diese unternahm nichts.


Gewaltäterin greift Mari an

Eine Frau, die ihre Stelle als Bankangestellte wegen Veruntreuung verlor hatte, war schon mehrmals kriminell aufgefallen und hatte mehrere Menschen attakiert. Sie war zudem eine TV-Persönlichkeit.

Genau ein Jahr nach der Kerosin-Attacke wurde Mari in ihrer Wohnung von dieser Frau und deren Tochter mit einem Hammer angegriffen. Im Stockwerk darunter lebten ihre Brüm;der. Doch Mari wehrte sich und überlebte auch diesen Angriff. Ein paar Schüler des Instituts von gegenüber verliessen dieses gerade fuuml;r ihre Mittagspause. Sie hielten die Angreiferin bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Polizei übergab den Fall an das Amtsgericht. Doch auf Jahre später wurde der Fall nicht abgeschlossen und Mari erfuhr keine Gerechtigkeit.

Mari lernt Martial Arts und Selbstverteidigung.

Mari begann Martial Arts und Selbstverteidigung zu erlernen.

Doch die Brüder hatten sich mit dem Martial Arts Lehrer verbrüdert und wollten, dass er Mari umbringt. Mari überlebt den Mordversuch des Instuktors, musste ihr Training jedoch beenden.

Die Brüder verkaufen die Reisfelder der Grossmutter und stehlen Maris rechtmässigen Anteil

Die Brüder verkaufen die Reisfelder der Grossmutter und stehlen Maris rechtmässigen Anteil an dem Land. Ein weiteres Mal wurde Mari ihres Erbgeburtsrecht beraubt. Mari wollte in dem Dorf eine Schule aufbauen, das es dort noch keine gab.

Die Brüder aber belästigten sie weiterhin unablässig.

Die Brüder senden Maris Horoskop an einen Astrologen

Die Brüder hörten von einem Astrologen aus Neu Delhi.
Sie sandten ihm Maris Horoskop.

Sage Bhrigu, ein Saptharishi,der erste vorhersehende Astrologe Foto: Shrimati Satish Janardhan Sharma, Dr. Pandit Ramanuj Sharma, Wikipedia

Der Astrologe sandte den Brüder einen Bericht über Mari: "Diese Frau geht ihren eigenen Weg. Sie tut niemandem etwas zu Leide. Den Menschen um sie herum sollte es gut gehen."

Maris Traum von der wissenschaftlichen Forschung

Maris Traum war es wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Ein wissenschaftlich entwickeltes Land hatte Arbeit für sie. Und so reiste sie in dieses Land um mit der Forschungsarbeit zu beginnen. Sie wusste, dass sie anderen besser helfen kann, wenn sie ihr Wissen teilt. Mari hofft, dass ihr Schicksal andere indische Frauen dazu inspiert, für Gleichberechtigung zu kämpfen.


Mari strebt danach, ihre Vorfahren zu Ehren und deren Wünsche zu erfüllen, indem sie Gutes tut

Unsere wohltätigen Väter und alle unsere wohltätigen und göttlichen Grosseltern hätten gewollt, dass ihr Besitztum zu wohltätigen Zwecken eingesetzt wird.

DER ERBVOLLSTRECKER DER VERSTORBENEN IST DER SPRECHER IHRER SEELE!

Mari hat gegen die Ausgrenzung ihrer Familie und Kultur gekämpft. Sie hatte den Mut, sich diesem Thema anzunehmen, dass alle wohltätigen Menschen beschäftigt. Sie lebte nach dem Rat von Bill und Melinda Gates und Warren Buffet. Durch das Lesen von Alfred Nobels Biography entdeckte sie einen Weg, um ihre Gedanken zur Wohltätigkeit mit anderen zu teilen. Ihr Glaube beruht auf den Worten von Alfred Nobel. Die von ihr angesprochenen Probleme sind die grössten Gefahren für die Frauen, aber auch alle anderen Menschen auf dieser Welt, des 21. Jahrhunderts.

- Ende -

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